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Die Legende des Ursprungs der Zeichnung nach dem Schatten findet sich bei Quintilian, De Inst. Orat. X, II, 7. In der frühneuzeitlichen Kunsttheorie wurde die Bedeutung des Schattens übernommen und auch für die Perspektive relevant, etwa bei Alberti, Leonardo und Vasari; vgl. Brigitte Borchhardt-Birbaumer: Imago noctis. Die Nacht in der Kunst des Abendlandes ; vom Alten Orient bis ins Zeitalter des Barock, Wien [u.a.] 2003, S. 70 f.

Annotation by Christina Posselt12/16/2011

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