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Nach dem Tod des Vaters betreute Johannes Smetius d.J. (1636–1704) die bedeutende Antikensammlung. Mit seiner Publikation Antiquitates Nomagenses (1678) vermittelt er einen Eindruck des Umfanges, sowie der von Sandrart angedeuteten Bandbreite der Sammlung. Demnach befanden sich in der Smetius-Sammlung mehr als 4.500 Antiken, sowie 10.000 Münzen. Kurz vor seinem Tod bemühte sich Johannes Smetius d.J. die Sammlung an die Stadt Nimwegen zu verkaufen. Der Versuch scheiterte und so gelangten die Stücke vermutlich in Besitz des Pfalzgrafen Johann Wilhelm. (Vgl. Halbertsma 2003, S. 10 f.)

Annotation by Julia Kleinbeck02/15/2011

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