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Möglicherweise steht dieses Gemälde in Zusammenhang mit Sandrarts Aufenthalt in Salzburg. Gemäß seinem Brief vom 12. Juni 1656 brachte er einige Werke nach Salzburg mit, als er dort eintraf, um den Erzbischof Guidobald von Thun zu porträtieren. Die gleichen Gemälde zeigte er auch in München vor. »Vielleicht griff er dabei auch auf das Original des ›Isaaksegens‹ zurück«, so Klemm (Klemm 1986, S. 169).

Annotation by Julia Kleinbeck10/09/2009

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