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Das Gemälde wurde oben und unten beschnitten und ist außerdem rechts angeschnitten. Im Vergleich zu der Wiederholung des Gemäldes in Aschaffenburg sind die Farben gedämpfter (vgl. Klemm 1986, S. 167). Im Katolog des Schönborn’schen Schloss Gaibach aus dem Jahr 1721 ist das Gemälde unter Nr. 50 »Jakob segnet seinen Sohn Isaak. Von Sandrart zu finden« aufgeführt. (= J.J. Cossiau: »Delitiae imaginum, oder wohlerlaubte Gemählde und Bilder-Lust, die in Ihro Churfürstlichen Gnaden zu Maintz und Bischoffen zu Bamberg Privat Schloss Gaybach […] befindlich«, Bamberg 1721).

Annotation by Julia Kleinbeck10/09/2009

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