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TA 1675, II, Buch 1 (antike Künstler), S. 52

Birken (Fortsetzung von vorheriger Seite)Informat. zur Quellenmarkierung:
Auch wenn kein Manuskriptnachweis erbracht werden kann stammt der Vers mit großer Wahrscheinlichkeit aus der Feder Sigmund von Birkens; vgl. Stauffer 2007, S. 908.Carolin Ott, 07.02.2012Der Beginn des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 255
Linke Spalte
Ein jeder rede so/ daß man ihn könne loben/
doch/ daß er sich dardurch nicht bring in Leid und Noht.BirkenInformat. zur Quellenmarkierung
Auch wenn kein Manuskriptnachweis erbracht werden kann stammt der Vers mit großer Wahrscheinlichkeit aus der Feder Sigmund von Birkens; vgl. Stauffer 2007, S. 908.Carolin Ott, 07.02.2012Der Beginn des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 255

SandrartInformat. zur Quellenmarkierung:
Diese Passage, in der Sandrart auf die in den Kupfertafeln zur Anschauung gebrachten Philosophenbildnisse und deren Beischriften verweist, steht im Kontext der von Sandrart hervorgehobenen Bedeutung der antiken Künstler und Philosophen für seine Teutsche Academie (vgl. Sponsel 1896, S. 11).Christina Posselt, 07.02.2012
In der Kupferblatten/ mit Lit. I. bezeichnet/ sind nachfolgende zu sehen/ als der hochberühmte Plato, mit nachfolgendem:SandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Diese Passage, in der Sandrart auf die in den Kupfertafeln zur Anschauung gebrachten Philosophenbildnisse und deren Beischriften verweist, steht im Kontext der von Sandrart hervorgehobenen Bedeutung der antiken Künstler und Philosophen für seine Teutsche Academie (vgl. Sponsel 1896, S. 11).Christina Posselt, 07.02.2012

Plato. BirkenInformat. zur Quellenmarkierung:
Auch wenn kein Manuskriptnachweis erbracht werden kann stammt der Vers mit großer Wahrscheinlichkeit aus der Feder Sigmund von Birkens; vgl. Stauffer 2007, S. 908.Carolin Ott, 07.02.2012
DEs Platons Weißheit rühmt ein jeder/ der ihn nennet/
doch hat Diogenes ihn mit dem Han ver- lacht.
Wann ein Gelehrter sich in seiner Kunst nicht kennet/
so wird aus einem Han noch oft ein Mensch gemacht.BirkenInformat. zur Quellenmarkierung
Auch wenn kein Manuskriptnachweis erbracht werden kann stammt der Vers mit großer Wahrscheinlichkeit aus der Feder Sigmund von Birkens; vgl. Stauffer 2007, S. 908.Carolin Ott, 07.02.2012

SandrartInformat. zur Quellenmarkierung:
Diese Passage, in der Sandrart auf die in den Kupfertafeln zur Anschauung gebrachten Philosophenbildnisse und deren Beischriften verweist, steht im Kontext der von Sandrart hervorgehobenen Bedeutung der antiken Künstler und Philosophen für seine Teutsche Academie (vgl. Sponsel 1896, S. 11).Christina Posselt, 07.02.2012
Der tiefsinnige Aristoteles, mit diesem Sinn-Spruch:SandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Diese Passage, in der Sandrart auf die in den Kupfertafeln zur Anschauung gebrachten Philosophenbildnisse und deren Beischriften verweist, steht im Kontext der von Sandrart hervorgehobenen Bedeutung der antiken Künstler und Philosophen für seine Teutsche Academie (vgl. Sponsel 1896, S. 11).Christina Posselt, 07.02.2012

Aristoteles. BirkenInformat. zur Quellenmarkierung:
Auch wenn kein Manuskriptnachweis erbracht werden kann stammt der Vers mit großer Wahrscheinlichkeit aus der Feder Sigmund von Birkens; vgl. Stauffer 2007, S. 908.Carolin Ott, 07.02.2012
WAs Aristoteles für schöne Werk geschrie- ben/
ist aller Welt bekandt: Er ist der Weisen Cron/
drum ihn auch alle/ so die Weißheit ehren/lie- ben:
Wer gleichen Fleiß verricht/ erlanget glei- chen Lohn.BirkenInformat. zur Quellenmarkierung
Auch wenn kein Manuskriptnachweis erbracht werden kann stammt der Vers mit großer Wahrscheinlichkeit aus der Feder Sigmund von Birkens; vgl. Stauffer 2007, S. 908.Carolin Ott, 07.02.2012

SandrartInformat. zur Quellenmarkierung:
Diese Passage, in der Sandrart auf die in den Kupfertafeln zur Anschauung gebrachten Philosophenbildnisse und deren Beischriften verweist, steht im Kontext der von Sandrart hervorgehobenen Bedeutung der antiken Künstler und Philosophen für seine Teutsche Academie (vgl. Sponsel 1896, S. 11).Christina Posselt, 07.02.2012
Der kluge Theophrast, anf auf den dieses zielet:SandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Diese Passage, in der Sandrart auf die in den Kupfertafeln zur Anschauung gebrachten Philosophenbildnisse und deren Beischriften verweist, steht im Kontext der von Sandrart hervorgehobenen Bedeutung der antiken Künstler und Philosophen für seine Teutsche Academie (vgl. Sponsel 1896, S. 11).Christina Posselt, 07.02.2012

Theophrastus. BirkenInformat. zur Quellenmarkierung:
Auch wenn kein Manuskriptnachweis erbracht werden kann stammt der Vers mit großer Wahrscheinlichkeit aus der Feder Sigmund von Birkens; vgl. Stauffer 2007, S. 908.Carolin Ott, 07.02.2012
WAs Aristoteles verständig aufgeführet/
arbeitet Theophrast mit großer Weiß- heit aus:
Der weise Lehrling nach dem Tod den Mei- ster zieret/
und sagt: ein weiser Mann sey überall zu Hauß.BirkenInformat. zur Quellenmarkierung
Auch wenn kein Manuskriptnachweis erbracht werden kann stammt der Vers mit großer Wahrscheinlichkeit aus der Feder Sigmund von Birkens; vgl. Stauffer 2007, S. 908.Carolin Ott, 07.02.2012

SandrartInformat. zur Quellenmarkierung:
Diese Passage, in der Sandrart auf die in den Kupfertafeln zur Anschauung gebrachten Philosophenbildnisse und deren Beischriften verweist, steht im Kontext der von Sandrart hervorgehobenen Bedeutung der antiken Künstler und Philosophen für seine Teutsche Academie (vgl. Sponsel 1896, S. 11).Christina Posselt, 07.02.2012
Der unglükliche Hof-Praeceptor Seneca, de- me zu Ehren dieses gemacht:SandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Diese Passage, in der Sandrart auf die in den Kupfertafeln zur Anschauung gebrachten Philosophenbildnisse und deren Beischriften verweist, steht im Kontext der von Sandrart hervorgehobenen Bedeutung der antiken Künstler und Philosophen für seine Teutsche Academie (vgl. Sponsel 1896, S. 11).Christina Posselt, 07.02.2012

Seneca. BirkenInformat. zur Quellenmarkierung:
Auch wenn kein Manuskriptnachweis erbracht werden kann stammt der Vers mit großer Wahrscheinlichkeit aus der Feder Sigmund von Birkens; vgl. Stauffer 2007, S. 908.Carolin Ott, 07.02.2012
DEs Seneca Verstand/ wie er verdient/ zu preisen/
ist meine Zung zu schwach. Wer er gewesen sey/
kan uns ein einig Blat aus seinen Schriften weisen:
Schad ists/ daß Nero hat bezahlt mit Mord die Treu.BirkenInformat. zur Quellenmarkierung
Auch wenn kein Manuskriptnachweis erbracht werden kann stammt der Vers mit großer Wahrscheinlichkeit aus der Feder Sigmund von Birkens; vgl. Stauffer 2007, S. 908.Carolin Ott, 07.02.2012

Rechte Spalte

SandrartInformat. zur Quellenmarkierung:
Diese Passage, in der Sandrart auf die in den Kupfertafeln zur Anschauung gebrachten Philosophenbildnisse und deren Beischriften verweist, steht im Kontext der von Sandrart hervorgehobenen Bedeutung der antiken Künstler und Philosophen für seine Teutsche Academie (vgl. Sponsel 1896, S. 11).Christina Posselt, 07.02.2012
Der lachende Democritus, auf welchen also könte gespielet werden:SandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Diese Passage, in der Sandrart auf die in den Kupfertafeln zur Anschauung gebrachten Philosophenbildnisse und deren Beischriften verweist, steht im Kontext der von Sandrart hervorgehobenen Bedeutung der antiken Künstler und Philosophen für seine Teutsche Academie (vgl. Sponsel 1896, S. 11).Christina Posselt, 07.02.2012

Democritus. BirkenInformat. zur Quellenmarkierung:
Auch wenn kein Manuskriptnachweis erbracht werden kann stammt der Vers mit großer Wahrscheinlichkeit aus der Feder Sigmund von Birkens; vgl. Stauffer 2007, S. 908.Carolin Ott, 07.02.2012
DEmocritus verlacht/ was er auf Erden findet/
und hält es alles nur für närrisch Eitelkeit.
Die wahre Klugheit sich auch an die Zeiten bindet/
drum lacht ein weiser Mann nur zu der rech- ten Zeit.BirkenInformat. zur Quellenmarkierung
Auch wenn kein Manuskriptnachweis erbracht werden kann stammt der Vers mit großer Wahrscheinlichkeit aus der Feder Sigmund von Birkens; vgl. Stauffer 2007, S. 908.Carolin Ott, 07.02.2012

SandrartInformat. zur Quellenmarkierung:
Diese Passage, in der Sandrart auf die in den Kupfertafeln zur Anschauung gebrachten Philosophenbildnisse und deren Beischriften verweist, steht im Kontext der von Sandrart hervorgehobenen Bedeutung der antiken Künstler und Philosophen für seine Teutsche Academie (vgl. Sponsel 1896, S. 11).Christina Posselt, 07.02.2012
Der bosierliche Diogenes, auf den sich dieses schicket:SandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Diese Passage, in der Sandrart auf die in den Kupfertafeln zur Anschauung gebrachten Philosophenbildnisse und deren Beischriften verweist, steht im Kontext der von Sandrart hervorgehobenen Bedeutung der antiken Künstler und Philosophen für seine Teutsche Academie (vgl. Sponsel 1896, S. 11).Christina Posselt, 07.02.2012

Diogenes. BirkenInformat. zur Quellenmarkierung:
Auch wenn kein Manuskriptnachweis erbracht werden kann stammt der Vers mit großer Wahrscheinlichkeit aus der Feder Sigmund von Birkens; vgl. Stauffer 2007, S. 908.Carolin Ott, 07.02.2012
DIogenes im Faß verachtet/ was er sie- het/
ihm ist nichts gut genug/ und spottet aller Leut.
So sucht die höchste Ehr/ der sie vermeintlich fliehet/
und steckt der gröste Stolz oft in dem Bau- ers-Kleid.BirkenInformat. zur Quellenmarkierung
Auch wenn kein Manuskriptnachweis erbracht werden kann stammt der Vers mit großer Wahrscheinlichkeit aus der Feder Sigmund von Birkens; vgl. Stauffer 2007, S. 908.Carolin Ott, 07.02.2012

SandrartInformat. zur Quellenmarkierung:
Die abschließende Passage, in der Sandrart auf die Bedeutung der antiken Künstler und Philosophen für seine Teutsche Academie mit didaktischem Impetus für die zeitgenössische deutsche Kunst eingeht, wurde von Sandrart selbst verfasst (vgl. Sponsel 1896, S. 11).Christina Posselt, 21.07.2010
Beschluß-Rede des ersten Buchs. Aus jezt angeführter Ursach/ nämlich/ daß der grosgünstige Liebhaber/ in diesem Buch finden möge/ was er in Italien/ oder andern Orten/ wol gerne sehen möchte/ aber doch vielleicht nicht zu sehen bekommt/ könten zwar hie füglich/ bey die/ aus alten Marmorsteinernen Statuen/ communicirte Bildnise/ unterschiedlicher Welt-berühmten Philosophen/ und Gelehrter/ auch andere herzhafte/ dapfere und höchstgepriesene Kriegs-Helden/ Gelehrte und dapfere Männer zu sehen gegeben werden: Weil aber dieselbe aus Medaglionen und Medaglien/ von Gold/ Silber/ Achaten/ Crystallen und andern Edelsteinen nachgezeichnet worden/also/ ihrem ersten Ursprung nach/ füglicher zu der Scultura können gebracht werden/ als will ich der Künstlere Lebens-Beschreibung nicht länger unterbrechen/ sondern den geneigten Liebhaber in dieses Werks ersten Theil hiemit verwiesen haben/ allwo derselbe/ in der Beschreibung von der Scultura, eine zimliche Anzahl von dergleichen Antichen-Bildnisen finden wird/ deme beliebe nun in dem andern Buch/ dieses andern Theils/ das Leben und die Werken der modernen Italiener zu hören/ und was ein jeder/ der Kunst zu gut/ für andern gethan habe/ zu vernehmen.SandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Die abschließende Passage, in der Sandrart auf die Bedeutung der antiken Künstler und Philosophen für seine Teutsche Academie mit didaktischem Impetus für die zeitgenössische deutsche Kunst eingeht, wurde von Sandrart selbst verfasst (vgl. Sponsel 1896, S. 11).Christina Posselt, 21.07.2010