TA 1675, II, Buch 1 (antike Künstler), S. 52
Birken (Fortsetzung von vorheriger Seite)Informat. zur Quellenmarkierung:Auch wenn kein Manuskriptnachweis erbracht werden kann stammt der Vers mit großer Wahrscheinlichkeit aus der Feder Sigmund von Birkens; vgl. Stauffer 2007, S. 908.Der Beginn des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 255
doch/ daß er sich dardurch nicht bring in¶ Leid und Noht.BirkenInformat. zur Quellenmarkierung
Auch wenn kein Manuskriptnachweis erbracht werden kann stammt der Vers mit großer Wahrscheinlichkeit aus der Feder Sigmund von Birkens; vgl. Stauffer 2007, S. 908.Der Beginn des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 255
SandrartInformat. zur Quellenmarkierung:
Diese Passage, in der Sandrart auf die in den Kupfertafeln zur Anschauung gebrachten Philosophenbildnisse und deren Beischriften verweist, steht im Kontext der von Sandrart hervorgehobenen Bedeutung der antiken Künstler und Philosophen für seine Teutsche Academie (vgl. Sponsel 1896, S. 11).In der Kupferblatten/ mit Lit. I. bezeichnet/ sind nachfolgende zu sehen/ als der hochberühmte Plato, mit nachfolgendem:SandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Diese Passage, in der Sandrart auf die in den Kupfertafeln zur Anschauung gebrachten Philosophenbildnisse und deren Beischriften verweist, steht im Kontext der von Sandrart hervorgehobenen Bedeutung der antiken Künstler und Philosophen für seine Teutsche Academie (vgl. Sponsel 1896, S. 11).
Auch wenn kein Manuskriptnachweis erbracht werden kann stammt der Vers mit großer Wahrscheinlichkeit aus der Feder Sigmund von Birkens; vgl. Stauffer 2007, S. 908.DEs Platons Weißheit rühmt ein jeder/¶ der ihn nennet/
doch hat Diogenes ihn mit dem Han ver-¶ lacht.
Wann ein Gelehrter sich in seiner Kunst nicht¶ kennet/
so wird aus einem Han noch oft ein Mensch¶ gemacht.BirkenInformat. zur Quellenmarkierung
Auch wenn kein Manuskriptnachweis erbracht werden kann stammt der Vers mit großer Wahrscheinlichkeit aus der Feder Sigmund von Birkens; vgl. Stauffer 2007, S. 908.
SandrartInformat. zur Quellenmarkierung:
Diese Passage, in der Sandrart auf die in den Kupfertafeln zur Anschauung gebrachten Philosophenbildnisse und deren Beischriften verweist, steht im Kontext der von Sandrart hervorgehobenen Bedeutung der antiken Künstler und Philosophen für seine Teutsche Academie (vgl. Sponsel 1896, S. 11).Der tiefsinnige Aristoteles, mit diesem Sinn-Spruch:SandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Diese Passage, in der Sandrart auf die in den Kupfertafeln zur Anschauung gebrachten Philosophenbildnisse und deren Beischriften verweist, steht im Kontext der von Sandrart hervorgehobenen Bedeutung der antiken Künstler und Philosophen für seine Teutsche Academie (vgl. Sponsel 1896, S. 11).
Auch wenn kein Manuskriptnachweis erbracht werden kann stammt der Vers mit großer Wahrscheinlichkeit aus der Feder Sigmund von Birkens; vgl. Stauffer 2007, S. 908.WAs Aristoteles für schöne Werk geschrie-¶ ben/
ist aller Welt bekandt: Er ist der Weisen¶ Cron/
drum ihn auch alle/ so die Weißheit ehren/lie-¶ ben:
Wer gleichen Fleiß verricht/ erlanget glei-¶ chen Lohn.BirkenInformat. zur Quellenmarkierung
Auch wenn kein Manuskriptnachweis erbracht werden kann stammt der Vers mit großer Wahrscheinlichkeit aus der Feder Sigmund von Birkens; vgl. Stauffer 2007, S. 908.
SandrartInformat. zur Quellenmarkierung:
Diese Passage, in der Sandrart auf die in den Kupfertafeln zur Anschauung gebrachten Philosophenbildnisse und deren Beischriften verweist, steht im Kontext der von Sandrart hervorgehobenen Bedeutung der antiken Künstler und Philosophen für seine Teutsche Academie (vgl. Sponsel 1896, S. 11).Der kluge Theophrast, anf auf den dieses zielet:SandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Diese Passage, in der Sandrart auf die in den Kupfertafeln zur Anschauung gebrachten Philosophenbildnisse und deren Beischriften verweist, steht im Kontext der von Sandrart hervorgehobenen Bedeutung der antiken Künstler und Philosophen für seine Teutsche Academie (vgl. Sponsel 1896, S. 11).
Auch wenn kein Manuskriptnachweis erbracht werden kann stammt der Vers mit großer Wahrscheinlichkeit aus der Feder Sigmund von Birkens; vgl. Stauffer 2007, S. 908.WAs Aristoteles verständig aufgeführet/
arbeitet Theophrast mit großer Weiß-¶ heit aus:
Der weise Lehrling nach dem Tod den Mei-¶ ster zieret/
und sagt: ein weiser Mann sey überall zu¶ Hauß.BirkenInformat. zur Quellenmarkierung
Auch wenn kein Manuskriptnachweis erbracht werden kann stammt der Vers mit großer Wahrscheinlichkeit aus der Feder Sigmund von Birkens; vgl. Stauffer 2007, S. 908.
SandrartInformat. zur Quellenmarkierung:
Diese Passage, in der Sandrart auf die in den Kupfertafeln zur Anschauung gebrachten Philosophenbildnisse und deren Beischriften verweist, steht im Kontext der von Sandrart hervorgehobenen Bedeutung der antiken Künstler und Philosophen für seine Teutsche Academie (vgl. Sponsel 1896, S. 11).Der unglükliche Hof-Praeceptor Seneca, de-
me zu Ehren dieses gemacht:SandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Diese Passage, in der Sandrart auf die in den Kupfertafeln zur Anschauung gebrachten Philosophenbildnisse und deren Beischriften verweist, steht im Kontext der von Sandrart hervorgehobenen Bedeutung der antiken Künstler und Philosophen für seine Teutsche Academie (vgl. Sponsel 1896, S. 11).
Auch wenn kein Manuskriptnachweis erbracht werden kann stammt der Vers mit großer Wahrscheinlichkeit aus der Feder Sigmund von Birkens; vgl. Stauffer 2007, S. 908.DEs Seneca Verstand/ wie er verdient/¶ zu preisen/
ist meine Zung zu schwach. Wer er gewesen¶ sey/
kan uns ein einig Blat aus seinen Schriften¶ weisen:
Schad ists/ daß Nero hat bezahlt mit Mord¶ die Treu.BirkenInformat. zur Quellenmarkierung
Auch wenn kein Manuskriptnachweis erbracht werden kann stammt der Vers mit großer Wahrscheinlichkeit aus der Feder Sigmund von Birkens; vgl. Stauffer 2007, S. 908.
SandrartInformat. zur Quellenmarkierung:
Diese Passage, in der Sandrart auf die in den Kupfertafeln zur Anschauung gebrachten Philosophenbildnisse und deren Beischriften verweist, steht im Kontext der von Sandrart hervorgehobenen Bedeutung der antiken Künstler und Philosophen für seine Teutsche Academie (vgl. Sponsel 1896, S. 11).Der lachende Democritus, auf welchen also könte gespielet werden:SandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Diese Passage, in der Sandrart auf die in den Kupfertafeln zur Anschauung gebrachten Philosophenbildnisse und deren Beischriften verweist, steht im Kontext der von Sandrart hervorgehobenen Bedeutung der antiken Künstler und Philosophen für seine Teutsche Academie (vgl. Sponsel 1896, S. 11).
Auch wenn kein Manuskriptnachweis erbracht werden kann stammt der Vers mit großer Wahrscheinlichkeit aus der Feder Sigmund von Birkens; vgl. Stauffer 2007, S. 908.DEmocritus verlacht/ was er auf Erden¶ findet/
und hält es alles nur für närrisch Eitelkeit.
Die wahre Klugheit sich auch an die Zeiten¶ bindet/
drum lacht ein weiser Mann nur zu der rech-¶ ten Zeit.BirkenInformat. zur Quellenmarkierung
Auch wenn kein Manuskriptnachweis erbracht werden kann stammt der Vers mit großer Wahrscheinlichkeit aus der Feder Sigmund von Birkens; vgl. Stauffer 2007, S. 908.
SandrartInformat. zur Quellenmarkierung:
Diese Passage, in der Sandrart auf die in den Kupfertafeln zur Anschauung gebrachten Philosophenbildnisse und deren Beischriften verweist, steht im Kontext der von Sandrart hervorgehobenen Bedeutung der antiken Künstler und Philosophen für seine Teutsche Academie (vgl. Sponsel 1896, S. 11).Der bosierliche Diogenes, auf den sich dieses schicket:SandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Diese Passage, in der Sandrart auf die in den Kupfertafeln zur Anschauung gebrachten Philosophenbildnisse und deren Beischriften verweist, steht im Kontext der von Sandrart hervorgehobenen Bedeutung der antiken Künstler und Philosophen für seine Teutsche Academie (vgl. Sponsel 1896, S. 11).
Auch wenn kein Manuskriptnachweis erbracht werden kann stammt der Vers mit großer Wahrscheinlichkeit aus der Feder Sigmund von Birkens; vgl. Stauffer 2007, S. 908.DIogenes im Faß verachtet/ was er sie-¶ het/
ihm ist nichts gut genug/ und spottet aller¶ Leut.
So sucht die höchste Ehr/ der sie vermeintlich¶ fliehet/
und steckt der gröste Stolz oft in dem Bau-¶ ers-Kleid.BirkenInformat. zur Quellenmarkierung
Auch wenn kein Manuskriptnachweis erbracht werden kann stammt der Vers mit großer Wahrscheinlichkeit aus der Feder Sigmund von Birkens; vgl. Stauffer 2007, S. 908.
SandrartInformat. zur Quellenmarkierung:
Die abschließende Passage, in der Sandrart auf die Bedeutung der antiken Künstler und Philosophen für seine Teutsche Academie mit didaktischem Impetus für die zeitgenössische deutsche Kunst eingeht, wurde von Sandrart selbst verfasst (vgl. Sponsel 1896, S. 11).Beschluß-Rede des ersten Buchs. Aus jezt angeführter Ursach/ nämlich/ daß der grosgünstige Liebhaber/ in diesem Buch finden möge/ was er in Italien/ oder andern Orten/ wol gerne sehen möchte/ aber doch vielleicht nicht zu sehen bekommt/ könten zwar hie füglich/ bey die/ aus alten Marmorsteinernen Statuen/ communicirte Bildnise/ unterschiedlicher Welt-berühmten Philosophen/ und Gelehrter/ auch andere herzhafte/ dapfere und höchstgepriesene Kriegs-Helden/ Gelehrte und dapfere Männer zu sehen gegeben werden: Weil aber dieselbe aus Medaglionen und Medaglien/ von Gold/ Silber/ Achaten/ Crystallen und andern Edelsteinen nachgezeichnet worden/also/ ihrem ersten Ursprung nach/ füglicher zu der Scultura können gebracht werden/ als will ich der Künstlere Lebens-Beschreibung nicht länger unterbrechen/ sondern den geneigten Liebhaber in dieses Werks ersten Theil hiemit verwiesen haben/ allwo derselbe/ in der Beschreibung von der Scultura, eine zimliche Anzahl von dergleichen Antichen-Bildnisen finden wird/ deme beliebe nun in dem andern Buch/ dieses andern Theils/ das Leben und die Werken der modernen Italiener zu hören/ und was ein jeder/ der Kunst zu gut/ für andern gethan habe/ zu vernehmen.SandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Die abschließende Passage, in der Sandrart auf die Bedeutung der antiken Künstler und Philosophen für seine Teutsche Academie mit didaktischem Impetus für die zeitgenössische deutsche Kunst eingeht, wurde von Sandrart selbst verfasst (vgl. Sponsel 1896, S. 11).