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TA 1675, II, Buch 1 (antike Künstler), S. 39

Mander (Fortsetzung von vorheriger Seite)Informat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10): Mander, Schilderboek, Van Calaces, Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 84v [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63klPbGEU].Christina Posselt, 08.11.2011Der Beginn des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 239
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worinnen er an Tag gegeben/ daß er die Perspectiv-Kunst wol verstünde: Dergleichen Sachen man viel in Vitruvio finden und lesen kan.ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10): Mander, Schilderboek, Van Calaces, Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 84v [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63klPbGEU].Christina Posselt, 08.11.2011Der Beginn des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 239

XLIV. ANTIPHILUS, Egyptischer Mahler.ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10): Mander, Schilderboek, Van Antiphilus, Schilder van Egypten, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 84v–85r [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63klFzrfF].Christina Posselt, 08.11.2011
ANTIPHILUS, ist bürtig gewesen aus Egypten/ und hat die Kunst bey einem/ Namens Ctesidemus erlernet: Wann er gelebet/ finde ich nirgend/ sehe aber aus seinen Werken/ daß er zu seiner Zeit zimlich berühmt müsse gewesen seyn. Er hat sich auf groß und kleine Arbeit zugleich geleget: Also lieset man/ daß er gemacht/ des Trojanischen Seine Werke. Königs Laomedons Tochter/ Hesione, welche der Mannhafte Hercules von der Gewalt des ungeheuren Wallfisches erlöset hat: Ferner einen Alexander, in Gesellschaft seines Vatters Philippi: und noch eine Minerva; welche Stucke zu Plinii Zeiten stunden auf dem Platz/ auf welchem sich zu Rom die Edelleute zu versamlen pflegten/ gegen der Galeria von Octavia über. So ware auch in den Spatziergängen Philippi, in Rom/ von seiner Hand zu sehen ein Bacchus, Alexanders, des Großen/ da er noch ein Kind ware/ Gesicht vorstellend. Ferner ein Hippolitus, welcher über ein Meerwunder/ so der erzürnte Neptunus, in Gestalt eines wilden Ochsens oder Meer-Kalbes/ auf ihn aus der See schikt und loß lässt/ sehr erschrickt. Bei van Mander heißt es hier wesentlich kürzer und leicht abweichend: »hem bevreesende te sien los laten eenen Stier, daer hy most teghen vechten« (vgl. Mander, Schilderboek, Van Antiphilus, Schilder van Egypten, hier zitiert nach der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 85r [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63klFzrfF]).Christina Posselt, 08.11.2011

In der Schul von Pompejo stunde ein Cadmus und eine Europa, von dieses Mahlers Hand: Noch ein Gryllus, welcher/ nach des Aristoteles Zeugnis/ soll gewesen seyn ein Sohn des Xenophons, so des Socrates Schuler gewesen/ und im Streit/ für sein Vatterland/ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10): Mander, Schilderboek, Van Antiphilus, Schilder van Egypten, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 84v–85r [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63klFzrfF].Christina Posselt, 08.11.2011
SandrartInformat. zur Quellenmarkierung:
Dies ist eine Präzisierung von Sandrart.Christina Posselt, 08.11.2011
bey der Stadt Mantinea,SandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Dies ist eine Präzisierung von Sandrart.Christina Posselt, 08.11.2011
ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10): Mander, Schilderboek, Van Antiphilus, Schilder van Egypten, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 84v–85r [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63klFzrfF].Christina Posselt, 08.11.2011
sein Leben aufgeopfert: Ich halte aber/ wegen seiner Kleidung/ darfür/ daß er sey gewesen der jenige Gesell des Ulysses, welcher in ein Schwein verwandelt worden/ und/ nach Plutarchi Aussage/ Gryllus geheisen hat/ diesen hat Antiphilus in Narren-Kleidern gemahlt/ als der wunderliche Grillen in seinem Kopf hätte. Van Mander geht an dieser Stelle auch auf die Wortbedeutung ein: »Niet alleen tot in Plinij tijdt en is dit Spreeckwoordt gheduert: maer noch op heden worden oubollige ghedaenten van Schilderijen, sottte vertellingen oft wercken, al veel grillen, oft sotte grillen geheeten« (vgl. Mander, Schilderboek, Van Antiphilus, Schilder van Egypten, hier zitiert nach der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 85r [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63klFzrfF]).Christina Posselt, 08.11.2011 Sehr berühmt war auch sein Stuck/ darinn er einen Jungen gemahlt/ der ein Feur anbließ/ dessen Klarheit entdeckte den prospect eines schön- und wolerbauten Hauses/ gab auch zugleich einen hellen Widerschein in des Jungen Gesicht/ dessen blasender Mund sehr künstlich gebildet ware. Mehr hat er gemacht etliche spinnende Weiber/ deren Haspel man fast natürlich umdrehen sahe. Noch/ einen auf die Jagt reitenden Ptolomaeus, und einen sehr künstlichen Satyr, bekleidet mit einer Panterthiers-Haut/ welchen er Aposcoponta nennte/ das ist/ nachdenkend.ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10): Mander, Schilderboek, Van Antiphilus, Schilder van Egypten, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 84v–85r [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63klFzrfF].Christina Posselt, 08.11.2011

XLV. CTESIDEMUS.ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10): Mander, Schilderboek, Van Ctesidemus, Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 85r [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kl87VwN].Christina Posselt, 08.11.2011
WIr haben im vorigen §. gemeldet/ daß dieser CTESIDEMUS seye des Antiphili Lehr-Meister gewesen/ den Meister aber doch dem Lehrling nachgesezt/ weil dieser jenen an Kunst und Ruhm übertroffen. Van Mander ist hier kürzer und gebraucht das Bild vom Diener und seinem Meister (vgl. Mander, Schilderboek, Van Ctesidemus, Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 85r [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kl87VwN]).Christina Posselt, 08.11.2011 Man weiß wenig von ihm Van Mander bekennt explizit: »Van waer hy was, is my niet bekent« (vgl. Mander, Schilderboek, Van Ctesidemus, Schilder, hier zitiert nach der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 85r [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kl87VwN]).Christina Posselt, 08.11.2011/ ohne daß er sehr wol gemahlt/ die Eroberung der Stadt Oechalia, welche Hercules mit Feur und Schwerd ruiniret/ weil Eurytus, der König/ sich geweigert/ ihm seine Tochter Iole zum Weibe zu geben. Mehr hat er gemacht des Protesilai Haußfrau Laodamia, welche/ nach erhaltener

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traurigen Post/ von ihres Ehe-Herrns Tod/ von den Göttern erbeten/ daß sie denselben ihr doch im Traum erscheinen lassen wolten/ welches/ als es geschehen/ hat sie ihren Geist/ in des ihr erscheinenden Geists Armen/ aufgegeben/ welches dieser Ctesidemus sehr zierlich vorgestellet.ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10): Mander, Schilderboek, Van Ctesidemus, Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 85r [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kl87VwN].Christina Posselt, 08.11.2011

XLVI. CTESILOCHUS.ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10): Mander, Schilderboek, Van Ctesilochus, Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 85r [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kl5VPqv].Christina Posselt, 08.11.2011
CTESILOCHUS ware des Apelles Schuler/ und wurde berühmt durch ein nicht gar züchtiges Stuck/ indem er den Gott Jupiter, als gebährend/ in einer Schlafhauben/ kreistend und winselnd abgebildet/ um ihn eine Zahl der Göttinnen/ welche/ als Hebammen/ beförderten/ daß Jupiter den Gott Bacchus gebähren möchte.ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10): Mander, Schilderboek, Van Ctesilochus, Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 85r [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kl5VPqv].Christina Posselt, 08.11.2011

XLVII. CLEON, Mahler und Bildhauer.ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10): Mander, Schilderboek, Van Cleon, Schilder, en Beeldt-snijder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 85v [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kl2xLrr].Christina Posselt, 08.11.2011
CLEON, der Mahler und Bildhauer/ machte/ wie viele andere vor ihme/ der Philosophen Contrefäte/ und wurde unter den Mahlern berühmt/ daß er ein trefliches Prob-Stuck an Admetus, dem König in Thessalien/ welchen er nach dem Leben gebildet/ gemacht.ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10): Mander, Schilderboek, Van Cleon, Schilder, en Beeldt-snijder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 85v [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kl2xLrr].Christina Posselt, 08.11.2011

XLVIII. ARISTOLAUS, von Athen.ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10): Mander, Schilderboek, Van Aristolaus, Schilder van Athenen, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 85v [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kl0f87V].Christina Posselt, 08.11.2011
ARISTOLAUS, war des vortreflichen Pausias Sohn/ bürtig von Athen, und erlernete die Kunst bey seinem Vatter; Er wurde/ zu seiner Zeit/ für einen/ von den bästen Mahlern gehalten. Von seiner Hand war zu sehen/ ein Epaminondas, ein Pericles, eine Medaea, das Bild der Tugend/ und ein Theseus: So hat er auch Bilder aus dem gemeinen Volk zu Athen, und unterterschiedliche Ochsen-Opfer gemacht.ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10): Mander, Schilderboek, Van Aristolaus, Schilder van Athenen, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 85v [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kl0f87V].Christina Posselt, 08.11.2011

XLIX. MECOPHANES.ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10): Mander, Schilderboek, Van Mechopanes, Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 85v [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kkyDwme].Christina Posselt, 08.11.2011
MECOPHANES war auch des Pausias Lehrling/ und brauchte zwar großen Fleiß in Untersuchung der Kunst; hatte aber doch diesen Fehler/ daß er die Farben gar rauh anlegte/ und die Bilder mit überflüssiger Farbe zu überladen pflegte.ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10): Mander, Schilderboek, Van Mechopanes, Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 85v [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kkyDwme].Christina Posselt, 08.11.2011

L. SOCRATES.ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10): Mander, Schilderboek, Van Socrates, een Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 85v [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kkw0GL2].Christina Posselt, 08.11.2011
SOCRATES ist nicht ohne Ursach berühmt gewesen/ indeme seine große Wissenschaft/ in dieser Kunst/ aus einem/ von ihme gemahlten Stuck/ genugsam hervon schiene/ darinn er sehr fürtreflich gebildet den Gott der Gesundheit Aesculapium, vergesellschaftet mit seinen Töchtern/ Hygia, Aegle und Panacaea. Er hat auch gemahlt einen Jason, und noch einen sehr trägen und faulen Gesellen/ Ocnos genannt/ welches einen nichts-nutzen oder schlimmen lauren bedeutet: Dieser drähete ein Seil/ an dessen Ende ein Esel nagte.ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10): Mander, Schilderboek, Van Socrates, een Schilder, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 85v [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kkw0GL2].Christina Posselt, 08.11.2011

LI. HERACLIDES, Mahler aus Macedonien.ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10): Mander, Schilderboek, Van Heraclides, Schilder van Macedonien, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 85v [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kktX3AQ].Christina Posselt, 08.11.2011
HERACLIDES konte anfänglich nichts als Schiff mahlen. Nachdem er aber vom König Perseus, aus Macedonien/ in einem Krieg gefangen worden/ kam er nach Athen, zu dem vortreflichen Metrodorus, bey welchem er in der Kunst so zugenommen/ daß er auch unter die berühmte und Kunst-reiche Mahlere gezehlet worden ist.ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10): Mander, Schilderboek, Van Heraclides, Schilder van Macedonien, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 85v [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kktX3AQ].Christina Posselt, 08.11.2011

LII. METRODORUS, Philosophus und Mahler von Athen.ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10): Mander, Schilderboek, Van Metrodorus, Schilder, en Philosooph van Athenen, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 85v–86r [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kkqsnxl].Christina Posselt, 08.11.2011Das Ende des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 241
METRODORUS, ein gelehrter Mann/ und fürtreflicher Philosophus, bürtig von Athen, ware ein Philosophus und also gelehrter Mahler. Damals hatte der Edle Römer Lucius Aemilius Paulus den König Perseus gefangen/

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Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10): Mander, Schilderboek, Van Metrodorus, Schilder, en Philosooph van Athenen, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 85v–86r [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63kkqsnxl].Christina Posselt, 08.11.2011Das Ende des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 241