Ober-St.-Veiter Altar (sog.)

Wurde gemalt von
War teilweise das Werk von

Personen-Bezüge

Wurde in Auftrag gegeben von
Symbolansicht

Kunstwerk-Bezüge

Beinhaltet

Orts-Bezüge

Befand sich zu Sandrarts Zeit in
Entstanden in

Literatur

Die Kunstwerk-Daten stammen aus

Basis-Daten

Datierung

um 1505/07

Material/Technik

Öl auf Tannenholz

Heutiger Aufbewahrungsort

Wien, Erzbischöfliches Dom- und Diözesanmuseum, Prot.-Nr. L-58

Kommentare

Das Triptychon mit Kalvarienberg (Mitteltafel), Kreuztragung (linker Flügel) und Noli me tangere (rechter Flügel) wird nach seinem letzten Aufstellungsort im 19. Jahrhundert, der Sommerresidenz der Wiener Bischöfe, als Ober-St.-Veiter Altar bezeichnet. Ursprünglich wurde es jedoch in Nürnberg, vielleicht für die Dominikanerkirche, geschaffen. Dort ist der Altar seit dem 18. Jahrhundert nicht mehr nachweisbar. Dürers Anteil, der den Auftrag vermutlich um 1504/5 von Friedrich dem Weisen erhalten hat, betrifft die vorbereitenden Zeichnungen. (Vgl. Metzger 2002, S. 235–244.)
Christina Posselt, 09.02.2009

Erwähnungen in Kommentaren

Die von Sandrart beschriebene vielfigurige Kreuztragung ist ve…
Christina Posselt, 07.01.2009