Feldherrensarkophag
Wurde geschaffen von
Personen-Bezüge
Zeigt Darstellung von
- Parzen Personengruppe
Orts-Bezüge
Befand sich zu Sandrarts Zeit in
Literatur
Die Kunstwerk-Daten stammen aus
- Amedick 1991; S. 129, Kat.-Nr. 49
Wird behandelt in Literatur
- Kat. Rom 1958; S. 235 f., Kat.-Nr. 253
Basis-Daten
Datierung
mittelantoninisch
Material/Technik
Marmorrelief
Format/Maße
2,43 m (Länge); 0,94 m (Höhe); 1,10 m (Tiefe)
Heutiger Aufbewahrungsort
Florenz, Galleria degli Uffizi, Inv.-Nr. 82
Externe Ressourcen und Referenzdatenbanken
Arachne:
http://arachne.uni-koeln.de/item/relief/603902
Census:
152744
Erwähnungen in der Teutschen Academie
»… begeben möchte/ dadurch vorstellig gemacht worden/ wird denen Gelehrten zu beurtheilen überlassen. Dergleichen aber ist noch heutiges Tages in denen Mediceischen Lust-Gärten / wie auch auf dergleichen Todtenkasten/ in des Fürsten Pamphilii Palast / zu Rom/ zu sehen; wie unsere…«
TA 1680, Iconologia Deorum, Erklärung der Kupfer [VI]
Kommentare
Die von Sandrart im Text angesprochene Badeszene in Anwesenheit der Schicksalsgöttinnen ist auf der rechten Nebenseite des Sarkophags dargestellt; s. Amedick 1991, S. 129, Kat.-Nr. 49.