Jupiter in seiner Kindheit (TA 1680, Tafel E, 4)
Wurde gezeichnet von
Wurde radiert von
Personen-Bezüge
Zeigt Darstellung von
Symbolansicht
Kunstwerk-Bezüge
Ist Teil von
- Sandrart/Sandrart: Miscellantafel (TA 1680, Tafel E) Graphik
Rezipiert
- Sandrart: Die Erziehung Jupiters Malerei
Literatur
Mögliche Vorlage(n) identifiziert in
- Schreurs 2010(a); S. 234 f.
Basis-Daten
Datierung
1680
Material/Technik
Radierung
Signatur und Bezeichnung
I. de Sandrart delin.
I. I. Sandrart sculpsit
Privileg
S. C. M.
Abbildung(en) in der »Teutschen Academie«
TA 1680, Iconologia Deorum, Tafel E (nach S. 46)
Erwähnungen in der Teutschen Academie
»4. Jupiter Infans.«
TA 1680, Iconologia Deorum, Erklärung der Kupfer [IV]
» Num.4. giebt zu sehen den Jupiter in seiner Kindheit/ der/ aus Beysorg/ daß er von seinem Vatter/ dem Saturno/ gefressen und verzehrt werden möchte/ durch die Nymphe Amalthea mit Geiß - Milch und wildem Hönig erzogen worden/ wie hiervon in folgender Haupt-Beschreibung an seinem Ort mit mehrern gedacht worden.«
TA 1680, Iconologia Deorum, Erklärung der Kupfer [IV]
Kommentare
Das Medaillon greift das zentrale Motiv aus Sandrarts Gemälde »Die Erziehung Jupiters« auf; vgl. Schreurs 2010(a), S. 234 f.