Keine Abbildung verfügbar

Geburt Christi

Basis-Daten

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Format/Maße

»einer starken Spannen groß/ in quart« (TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 243)

Heutiger Aufbewahrungsort

Nicht erhalten.

Erwähnungen in der Teutschen Academie

»… er auch gemahlt ein kleines Stuck auf eine Tafel/ einer starken Spannen groß/ in quart, da nämlich die Geburt Christi/ wie die Hirten zu Nacht im Stall erschienen/ und von Joseph empfangen worden/ das Licht stralet von dem Kindlein/ so in der Wigen liget/ und ist an Zeichnung/ wol ordiniren und colorit unvergleichlich/ deßwegen solches klein Gemähl Rubens…«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 243

Kommentare

Sandrart beschreibt hier vermutlich ein nicht mehr erhaltenes Gemälde von Aertgen van Leyden. Zudem verwechselt er Jan Stephan von Calcar mit Jan Joest von Kalkar (vgl. Teutsche Academie 1675/Viten (Ed. Peltzer 1925), S. 390, Anm. 304). Eine wohl ähnliche Geburt Christi von Aert Claesz befand sich in Rubens’ Besitz.
Everhard Korthals Altes, 07.01.2011

Erwähnungen in Kommentaren

Aus der Auktion, die von März bis Juni 1641 stattfand und 52.8…
Christina Posselt, 28.06.2011