Keine Abbildung verfügbar

Lucretia

Wurde gemalt von

Personen-Bezüge

Zeigt Darstellung von

Orts-Bezüge

Befand sich zu Sandrarts Zeit in
  • Basel; Amerbach-Kabinett

Literatur

Möglicherweise identifiziert in

Basis-Daten

Bitte beachten Sie: Dieses Kunstwerk ist noch nicht identifiziert oder kann auf Grund unzureichender Informationen im Text nicht eindeutig identifiziert werden.

Datierung

unbekannt

Material/Technik

Gemälde (?)

Heutiger Aufbewahrungsort

Eine solche Darstellung findet sich in keinem der Werkverzeichnisse Holbeins.

Erwähnungen in der Teutschen Academie

»… geschätzt/ unangesehen andere seine gering-geachtete dieses weit übersteigen/ als das Abendmahl Christi/ die Lucretia, die Venus mit dem Cupido, auch sein selbst des Holbeins mit seiner Frauen/ und des Erasmi Conterfät…«
TA 1679, II (Skulptur), S. 82

Kommentare

Laut Christian Klemm könnte es sich hierbei möglicherweise um die Lucretia von Niklaus Manuel Deutsch oder die Laïs Corinthiaca von Holbein d. J. handeln (vgl. Klemm, Kommentar Viten 1995, S. 915, Anm. 634,12), beide stammen aus dem Amerbach-Kabinett.
Christina Posselt, 16.11.2011