Laïs Corinthiaca

Wurde gemalt von

Orts-Bezüge

Befand sich zu Sandrarts Zeit in
  • Basel; Amerbach-Kabinett

Literatur

Die Kunstwerk-Daten stammen aus
Wird behandelt in Literatur

Basis-Daten

Datierung

1526

Material/Technik

Öl auf Lindenholz

Format/Maße

345 x 270 mm

Inschriften

LAÏS : CORINTHIACA : 1526 :

Heutiger Aufbewahrungsort

Basel, Kunstmuseum, Inv.-Nr. 322

Kommentare

Angesichts des Sujets – Laïs Corinthiaca, die Geliebte des Apelles, die für ihre Schönheit wie für ihre enormen Geldforderungen bekannt ist – wurde die Dargestellte ehemals als Geliebte Holbeins interpretiert. Es handelt sich jedoch um eine Allegorie auf Holbeins Kunst: der potentielle Käufer solle sich großzügig zeigen, will er die Schönheit der Malerei besitzen (vgl. Müller 1998; Jochen Sander, in: Kat. Basel 2006, S. 356–358).
Christina Posselt, 14.11.2011

Erwähnungen in Kommentaren

Laut Christian Klemm könnte es sich hierbei möglicherweise um …
Christina Posselt, 16.11.2011