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Gemme mit Bildnis des Hippocrates

Wurde geschaffen von

Personen-Bezüge

Zeigt Darstellung von
War vor Sandrarts Zeit im Besitz von
Symbolansicht

Kunstwerk-Bezüge

Steht in Zusammenhang mit

Orts-Bezüge

Befand sich vor Sandrarts Zeit in

Literatur

Die Kunstwerk-Daten stammen aus

Basis-Daten

Material/Technik

Karneol / Steinschnitt

Heutiger Aufbewahrungsort

unbekannt

Erwähnungen in der Teutschen Academie

»Eben dieses Bild auf einen Karneol«
TA 1679, III (Malerei), S. 39

»… stattlicher und Kunsterfahrner Artzt müsse gewesen seyn. Dieses des Hippocratis Bildnus/ findet man auch bey dem Ursino, sehr schön/ und mit vortrefflicher Kunst/ geschnitten in einen Karneol/welchen/ wie es scheinet/ vielleicht ein Medicus und Liebhaber der Schrifften Hippocratis, in einem…«
TA 1679, III (Malerei), S. 39

Kommentare

Die bei Sandrart erwähnte Gemme ist mit dem Stück zu identifizieren, das im Inventar der Sammlung Orsini wie folgt beschrieben wird: »corniola con testa d’Hippocrate, ligata in anello, dal medemo-30«; vgl. Cellini 2004, S. 352. Sie ist heute nicht mehr nachweisbar.
Carolin Ott, 21.03.2011