Bildnis des Bonifacius Amerbach
Wurde gemalt von
Personen-Bezüge
Zeigt Darstellung von
War vor Sandrarts Zeit im Besitz von
Symbolansicht
Kunstwerk-Bezüge
War Vorlage für Kopie
- Unbekannter Künstler: Porträt des Bonifacius Amerbach (Kopie nach Holbein) Malerei
Orts-Bezüge
Befand sich zu Sandrarts Zeit in
- Basel; Amerbach-Kabinett
Literatur
Die Kunstwerk-Daten stammen aus
- Sander 2005; S. 37 f., S. 123–127, S. 432 f.
Wird behandelt in Literatur
- Rowlands 1985; S. 126, Kat.-Nr. 7
- Kat. Basel 2006; S. 194–196, Kat.-Nr. 38, Autor: Stephan Kemperdick
Basis-Daten
Datierung
1519
Material/Technik
Tannenholz
Format/Maße
28,5 x 27,5 x 0,5 cm
Inschriften
bez. auf der am Baum links befestigten Tafel: »PICTA LICET FACIES VI/VAE NON CEDO SED INSTAR/SVM DOMINI IVSTIS NO/BILE LINEOLIS:/ OCTO IS DUM PERAGIT/TPIETH, SIC GNAVITER IN ME/ID QVOD NATVRAE EST,/ EXPRIMIT ARTIS OPVS./ BON. AMORBACCHIVM./ 10. HOLBEIN. DEPINGEBAT./ A. M. D. XIX. PRID. EID. OCTOBR«
Heutiger Aufbewahrungsort
Basel, Kunstmuseum, Inv.-Nr. 314
Erwähnungen in der Teutschen Academie
»… Frauen/ und des Erasmi Conterfät in gantzer Statur stehend/ und mit der Feder schreibend; ingleichen des Amerbachs Bildnus. Dabey sind auch hundert und zwantzig Handrisse von Holbein/ groß und klein/ auf allerley Art gezeichnet.…«
TA 1679, II (Skulptur), S. 82
Erwähnungen in Kommentaren
Der Dargestellte wird nach neuer Ansicht mit Bonifacius Amerba…