Bildnis des Bonifacius Amerbach

Wurde gemalt von

Personen-Bezüge

Zeigt Darstellung von
War vor Sandrarts Zeit im Besitz von
Symbolansicht

Kunstwerk-Bezüge

War Vorlage für Kopie

Orts-Bezüge

Befand sich zu Sandrarts Zeit in
  • Basel; Amerbach-Kabinett

Literatur

Die Kunstwerk-Daten stammen aus
Wird behandelt in Literatur

Basis-Daten

Datierung

1519

Material/Technik

Tannenholz

Format/Maße

28,5 x 27,5 x 0,5 cm

Inschriften

bez. auf der am Baum links befestigten Tafel: »PICTA LICET FACIES VI/VAE NON CEDO SED INSTAR/SVM DOMINI IVSTIS NO/BILE LINEOLIS:/ OCTO IS DUM PERAGIT/TPIETH, SIC GNAVITER IN ME/ID QVOD NATVRAE EST,/ EXPRIMIT ARTIS OPVS./ BON. AMORBACCHIVM./ 10. HOLBEIN. DEPINGEBAT./ A. M. D. XIX. PRID. EID. OCTOBR«

Heutiger Aufbewahrungsort

Basel, Kunstmuseum, Inv.-Nr. 314

Erwähnungen in der Teutschen Academie

»… Frauen/ und des Erasmi Conterfät in gantzer Statur stehend/ und mit der Feder schreibend; ingleichen des Amerbachs Bildnus. Dabey sind auch hundert und zwantzig Handrisse von Holbein/ groß und klein/ auf allerley Art gezeichnet.…«
TA 1679, II (Skulptur), S. 82

Erwähnungen in Kommentaren

Der Dargestellte wird nach neuer Ansicht mit Bonifacius Amerba…
Christina Posselt, 29.03.2011