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Isaak segnet Jakob (Replik)

Wurde möglicherweise gemalt von

Personen-Bezüge

Zeigt Darstellung von
Symbolansicht

Kunstwerk-Bezüge

Ist Replik von

Literatur

Die Kunstwerk-Daten stammen aus

Basis-Daten

Datierung

um/nach 1648 (?)

Heutiger Aufbewahrungsort

Salzburg, Dommuseum (ehemals Salzburg, fürsterzbischöfliche Sammlung)

Kommentare

Möglicherweise steht dieses Gemälde in Zusammenhang mit Sandrarts Aufenthalt in Salzburg. Gemäß seinem Brief vom 12. Juni 1656 brachte er einige Werke nach Salzburg mit, als er dort eintraf, um den Erzbischof Guidobald von Thun zu porträtieren. Die gleichen Gemälde zeigte er auch in München vor. »Vielleicht griff er dabei auch auf das Original des ›Isaaksegens‹ zurück«, so Klemm (Klemm 1986, S. 169).
Julia Kleinbeck, 09.10.2009