Isaak segnet Jakob (Replik)
Wurde möglicherweise gemalt von
Personen-Bezüge
Zeigt Darstellung von
Literatur
Die Kunstwerk-Daten stammen aus
- Klemm 1986; S. 168 f.
Basis-Daten
Datierung
um/nach 1648 (?)
Heutiger Aufbewahrungsort
Salzburg, Dommuseum (ehemals Salzburg, fürsterzbischöfliche Sammlung)
Kommentare
Möglicherweise steht dieses Gemälde in Zusammenhang mit Sandrarts Aufenthalt in Salzburg. Gemäß seinem Brief vom 12. Juni 1656 brachte er einige Werke nach Salzburg mit, als er dort eintraf, um den Erzbischof Guidobald von Thun zu porträtieren. Die gleichen Gemälde zeigte er auch in München vor. »Vielleicht griff er dabei auch auf das Original des ›Isaaksegens‹ zurück«, so Klemm (Klemm 1986, S. 169).