Isaak segnet Jakob (Replik)

Wurde gemalt von

Personen-Bezüge

Zeigt Darstellung von
Symbolansicht

Kunstwerk-Bezüge

Ist Replik von

Literatur

Die Kunstwerk-Daten stammen aus

Basis-Daten

Datierung

um/nach 1648 (?)

Material/Technik

Öl auf Leinwand

Format/Maße

105 x 165 cm

Heutiger Aufbewahrungsort

Pommersfelden, Gräfliche Schönborn-Wiesenheid’sche Gemäldegalerie

Kommentare

Das Gemälde wurde oben und unten beschnitten und ist außerdem rechts angeschnitten. Im Vergleich zu der Wiederholung des Gemäldes in Aschaffenburg sind die Farben gedämpfter (vgl. Klemm 1986, S. 167). Im Katolog des Schönborn’schen Schloss Gaibach aus dem Jahr 1721 ist das Gemälde unter Nr. 50 »Jakob segnet seinen Sohn Isaak. Von Sandrart zu finden« aufgeführt. (= J.J. Cossiau: »Delitiae imaginum, oder wohlerlaubte Gemählde und Bilder-Lust, die in Ihro Churfürstlichen Gnaden zu Maintz und Bischoffen zu Bamberg Privat Schloss Gaybach […] befindlich«, Bamberg 1721).
Julia Kleinbeck, 09.10.2009

Erwähnungen in Kommentaren

Diese Kopie folgt laut Klemm in der Gestaltung einschließlich …
Julia Kleinbeck, 09.10.2009