Vitenporträt Carel van Mander (TA 1675, Tafel GG)
Wurde gestochen von
Personen-Bezüge
Zeigt Darstellung von
Symbolansicht
Kunstwerk-Bezüge
Ist Teil von
Geschaffen nach
- Goltzius/Saenredam: Porträt Carel van Mander (Mander, Schilderboek) Graphik
Literatur
Die Kunstwerk-Daten stammen aus
- Sponsel 1896; S. 158, Nr. 126 e)
Basis-Daten
Datierung
1675
Material/Technik
Kupferstich
Inschriften
CAREL VERMANDER MAHL. VND POET
Abbildung(en) in der »Teutschen Academie«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), Tafel GG (nach S. 262)
Erwähnungen in der Teutschen Academie
»… geehret/ und in sein Ruh-Bett zu Amsterdam in der Alten Kirchen mit grosser Solennität Anno 1607. gelegt. Sein Contrafät hat der großgünstige Liebhaber in der Kupferblatte GG zu sehen. Ihme wurden zu Ehren diese Verse gemacht:«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 278
Kommentare
Schon Sponsel erkannte, dass dem Vitenporträt Van Manders der im Schilderboek publizierte Stich von Goltzius und Saenredam als Vorlage diente; vgl. Sponsel 1896, S. 158, Nr. 126 e).