Porträt der Kaiserin Eleonora
Personen-Bezüge
Kunstwerk-Bezüge
- Sandrart: Porträt Kaiser Ferdinands III. Malerei
- Sandrart: Porträt der Kaiserin Eleonora (nach Joachim von Sandrart) Graphik
Orts-Bezüge
Literatur
- Klemm 1986; S. 205- 207, Nr. 95
- Teutsche Academie 1675/ Viten (Ed. Peltzer 1925); S. 422, Anm. 1487
Basis-Daten
Datierung
1651–1652
Material/Technik
Gemälde
Format/Maße
unbekannt
Heutiger Aufbewahrungsort
unbekannt
Erwähnungen in der Teutschen Academie
»Er wird nach Wien beruffen: mahlet daselbst Ihr. Käys. Maj. Ferdinandi III, der Röm. Käyserin/ des Röm. Königs Ferdinandi IV und Erzh. Leopoldi Contrafäte.«
TA 1675, Lebenslauf, S. 20
»… Ornat, lebhaft abgemahlet. Diß Contrafät hat deroselben so wol gefallen/ daß Er/ in gleicher Größe/ Ihr. Maj. die Römische Käyserin/ nachmals auch den Römischen König Ferdinandum IV in ganzer Statur, und den damaligen Durchleuchtigsten…«
TA 1675, Lebenslauf, S. 20
»… III. Röm. Kaiser/ originaliter wolgleichend/ und nach dem Leben vom Autore geconterfätet/ wie auch Kais. Maj. Gemahlin Brustbilder/ und Ferdinandus IV. Röm. König/ in gantzer Statur und Lebens- grösse.«
TA 1679, II (Skulptur), S. 88
Kommentare
Das Bildnis der Gattin des Kaisers Ferdinand III. entstand im Rahmen des ehrenhaften Auftrags an Sandrart, die wichtigen Mitglieder des Kaiserhofes in Wien zu malen.