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Porträt der Kaiserin Eleonora

Wurde gemalt von

Personen-Bezüge

Zeigt Darstellung von
Symbolansicht

Kunstwerk-Bezüge

Ist Pendant zu

Orts-Bezüge

Entstanden in

Literatur

Die Kunstwerk-Daten stammen aus
Wird behandelt in Literatur

Basis-Daten

Datierung

1651–1652

Material/Technik

Gemälde

Format/Maße

unbekannt

Heutiger Aufbewahrungsort

unbekannt

Erwähnungen in der Teutschen Academie

»Er wird nach Wien beruffen: mahlet daselbst Ihr. Käys. Maj. Ferdinandi III, der Röm. Käyserin/ des Röm. Königs Ferdinandi IV und Erzh. Leopoldi Contrafäte.«
TA 1675, Lebenslauf, S. 20

»… Ornat, lebhaft abgemahlet. Diß Contrafät hat deroselben so wol gefallen/ daß Er/ in gleicher Größe/ Ihr. Maj. die Römische Käyserin/ nachmals auch den Römischen König Ferdinandum IV in ganzer Statur, und den damaligen Durchleuchtigsten…«
TA 1675, Lebenslauf, S. 20

»… III. Röm. Kaiser/ originaliter wolgleichend/ und nach dem Leben vom Autore geconterfätet/ wie auch Kais. Maj. Gemahlin Brustbilder/ und Ferdinandus IV. Röm. König/ in gantzer Statur und Lebens- grösse.«
TA 1679, II (Skulptur), S. 88

Kommentare

Das Bildnis der Gattin des Kaisers Ferdinand III. entstand im Rahmen des ehrenhaften Auftrags an Sandrart, die wichtigen Mitglieder des Kaiserhofes in Wien zu malen.
Julia Kleinbeck, 13.01.2010