Tempel des Antoninus und der Faustina / »Antonini et Faustinae templum« (TA 1679, Tafel VIIII)
Wurde gestochen von
- Mitarbeiter der »Teutschen Academie« Personengruppe
Symbolansicht
Kunstwerk-Bezüge
Ist Teil von
- Mitarbeiter der »Teutschen Academie«: Tafel mit antiken Monumenten Roms (TA 1679, Tafel VIIII) Graphik
Zeigt Darstellung von
- Unbekannter antiker Künstler: Tempel des Antoninus und der Faustina (Rom) Architektur
Geschaffen nach
- Unbekannter Künstler: Tempel des Antoninus und der Faustina (»Tempio di Antonino e Faustina«) Graphik
Literatur
Mögliche Vorlage(n) identifiziert in
- Sponsel 1896; S. 164, Nr. 11
Basis-Daten
Datierung
1679
Material/Technik
Kupferstich
Inschriften
Antonini et Faustinae templum.
Antonini und Faustinae Tempel.
DIVA ANTONINO ET DIVAE FAVSTINAE EX S.c. (Inschrift im Architrav des Tempels)
Abbildung(en) in der »Teutschen Academie«
TA 1679, I (Architektur) Tafel VIIII
Erwähnungen in der Teutschen Academie
»Tempel Antonini pii 16/17/19/66/«
TA 1679, I (Architektur), S. 100
Kommentare
Nach Sponsel handelt sich bei dem Kupferstich um einen kleineren Nachstich nach Lafréry. Lafrérys Stich im »Speculum Romanae Magnificentiae« (W. 19) enthält jedoch zusätzlich eine Überschrift und unten rechts die Signatur mit Privileg, die Sandrart nicht übernahm (vgl. Sponsel 1896, S. 164). Außerdem ist der antike Tempel in dem vorliegenden Kupferstich der »Teutschen Academie« im Gegensatz zu seiner Vorlage in eine aus Hügeln und Bergen bestehende Landschaft eingebettet.