Die unbefleckte Empfängnis Mariae

Wurde gemalt von

Personen-Bezüge

Zeigt Darstellung von
Wurde in Auftrag gegeben durch Vermittlung von

Orts-Bezüge

Befand sich zu Sandrarts Zeit in

Literatur

Die Kunstwerk-Daten stammen aus

Basis-Daten

Datierung

1662/63

Material/Technik

Öl auf Leinwand

Format/Maße

ca. 240 x 160 cm

Heutiger Aufbewahrungsort

Freising, Dom (erster Seitenaltar links)

Erwähnungen in der Teutschen Academie

»… welches Joseph der Pflegvatter anmütig herzet/ und Unser Frauen Verschied. Hierzu gehören noch/ ein Altar Blat in der hohen Stifts Kirche/ wie S. Joachim und S. Anna/ in der Andacht/ vom Himmel erfreuet werden; und zu S. Andre/ die Marter dieses H. Apostels: alle von seiner Hand gemahlet/ die da würdig wäre/…«
TA 1675, Lebenslauf, S. 17

Kommentare

Das Gemälde entstand im Rahmen von Umbauarbeiten zur Neuausstattung des Freisinger Doms unter dem Reformbischof Veit Adam, durch die vor allem eine liturgische Vereinheitlichung angestrebt wurde. Der Freisinger Hofmaler Johann Schreiber dürfte Sandrart den Auftrag vermittelt haben. (Vgl. Klemm 1986, S. 263.)
Nicole Hartje-Grave, 03.05.2008

Erwähnungen in Kommentaren

Klemm hält es für möglich, dieses Gemälde mit der in Sandrarts…
Julia Kleinbeck, 22.10.2009