Porträtzeichnung der Ursula von Harrach
Wurde gezeichnet von
Personen-Bezüge
Zeigt Darstellung von
War zu Sandrarts Zeit im Besitz von
Symbolansicht
Kunstwerk-Bezüge
Vorlage von
- Amberger: Weibliches Bildnis Malerei; laut Peltzer, vgl. Kranz 2004, S. 300
Literatur
Identifiziert in
- Teutsche Academie 1675/ Viten (Ed. Peltzer 1925); S. 423, Anm. 1507
Wird behandelt in Literatur
- Kranz 2004; S. 300
Basis-Daten
Datierung
unbekannt
Material/Technik
Zeichnung, koloriert (laut TA)
Format/Maße
unbekannt
Heutiger Aufbewahrungsort
Augsburg, Fürst Fugger-Babenhausen (laut Peltzer 1925(a), S. 423, Anm. 1507)
Erwähnungen in der Teutschen Academie
»Von Christoph Amberger: Ursula von Harrach , Graf Jacob Fuggers Gemahlin/ in obiger Grösse/ und colorirt/ sehr kunstreich.«
TA 1679, II (Skulptur), S. 89
Kommentare
Peltzer vermutet in der heute nicht mehr nachzuweisenden Zeichnung aus dem Besitz Sandrarts die Vorlage für ein weibliches Porträt Ambergers, das er als Bildnis Ursula von Harrachs identifiziert. (Vgl. Kranz 2004, S. 300.)