Heiliger Andreas

Wurde geschaffen von

Personen-Bezüge

Zeigt Darstellung von
Symbolansicht

Kunstwerk-Bezüge

Ist Teil von
Möglicherweise Vorlage von

Orts-Bezüge

Befand sich zu Sandrarts Zeit in

Literatur

Die Kunstwerk-Daten stammen aus

Basis-Daten

Datierung

1633–1640

Material/Technik

Marmor; Metall und Stuck (Kreuz)

Format/Maße

4,68 m (Höhe)

Signatur und Bezeichnung

unter dem rechten Fuß: Fran. Du Quesnoy Bruxell. fac.

Heutiger Aufbewahrungsort

Rom, Vatikan, San Pietro, südöstlicher Vierungspfeiler

Erwähnungen in der Teutschen Academie

»… besonders in denen Triumf-Bögen/ Seulen und Porten/ zu Rom/ wie auch in vielen modernen/ voraus in dem niemals genug-gepriesenen H. Andreas/ in S. Peters Kirchen daselbst/ vom du Quenois, zu ersehen ist.«
TA 1675, I, Buch 2 (Skulptur), S. 30

»… wovon die erste und den Anfang Francesco du Quency gemacht/ sonsten Il Fiamengo genannt/ in Bildung des heiligen Andrea, das andere/ als die heilige Veronica der Mochi ein Bologneser/ das lezte aber/ so die heilige Helena…«
TA 1675, II, Buch 2 (italienische Künstler), S. 200

»… Wird von den Italiänern angefeindet: Sein fürtreflicher Cupido: Seine Susanna: Arbeitet an einem S. Andreas mit den fürnehmsten Künstlern in die Wette: Andere seine Werke: Sein Lebenswandel: Wird in Frankreich…«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 340

»Arbeitet an einem S. Andreas mit den fürnehmsten Künstlern in die Wette.«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 349

Weitere Textvorkommen einblenden