Kommentar

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Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde:

Bartholin, De Tibiis 1677 (Editio princeps), Buch I, Kap. V, S. 26.
Die Annahme, dass Sandrart die Editio princeps nutzte, und nicht die Ausgabe von 1679, wie Sponsel suggeriert (vgl. Sponsel 1896, S. 33 c), wird gestützt von der Beobachtung, dass die Instrumente auf der beigefügten Tafel rr ähnlich gruppiert sind wie auf den drei Tafeln der Erstausgabe, während die zwei Jahre später erschienene Neuausgabe die Flöten einzeln, auf viele Seiten verteilt zeigt; s. Schreurs 2010(b), S. 250.

Kommentar von Carolin Ott08.10.2012

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