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»und ließe sich durch das angenehme Netz eines fürtreflichen Heuraths bestricken/als er sich Anno 1652. mit Jungfrauen Antonetta Margaretha Bertels, einer von den dreyen durch Zierde und Tugenden vergesellten Huld-Göttinnen ehlich verlobet« wird in der lateinischen Übersetzung der Vita zu »contracto insuper matrimonio anno 1652. longe felicissimo cum Antonetta Margaretha Bertelia, Virgine ob virtutum & venustatis decorem inter Gratias relata«; vgl. Sandrart, Academia 1683, S. 321, li. Sp., Z. 22–25. Damit liegt eine leicht abgeänderte Darstellung vor: »nachdem er überdies 1652 die äußerst glückliche Ehe mit Antonetta Margaretha Bertels geschlossen hatte, einer jungen Frau, die wegen der Zierde ihrer Tugenden und Schönheit zu den Grazien gezählt wurde« (freundlicher Hinweis von Peter Pauly).

Kommentar von Carolin Ott08.08.2012

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