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Bei Falconieri folgt nun eine längere Passage über die pyramidale Form in der antiken Architektur, wobei der Autor nicht nur Textstellen aus Vergils Aeneis und aus den Epoden des Horaz heranzieht, sondern auch verschiedene Überlegungen von neuzeitlichen Antiquaren wie Andrea Fulvio und Guillaume Du Choul. Sandrart lässt diese Passage aus; s. Falconieri, Discorso, überprüft anhand der Editio princeps 1665, vgl. Online-Ausgabe der Bibliotheca Hertziana, S. 6 f.

Kommentar von Carolin Ott21.02.2012

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