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Für die Ausführungen über Oreithyia konnte bislang – wie für ihr Bildnis auf Tafel A – keine Quelle identifiziert werden; vgl. Sponsel 1896, S. 176, Nr. 126 d. Das ist bemerkenswert, da die ab TA 1679, III (Malerei), S. 28 folgenden Beschreibungen antiker Persönlichkeiten und ihre auf den Tafeln B–Z zur Darstellung kommenden Bildnisse auf den Publikationen Orsini/Faber, Illustrium imagines 1606 und Canini, Iconografia 1669 basieren. Keines dieser beiden Werke enthält ein Kapitel über Oreithyia.

Kommentar von Carolin Ott15.02.2012

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