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Die deutsche Übersetzung, die im Wortlaut etwas von De Bie abweicht, dürfte von Sigmund von Birken verfasst worden sein, der maßgeblich für die sprachliche Redaktion der Teutschen Academie verantwortlich war (vgl. Laufhütte 2011, S. 22; siehe allgemeiner zu Birkens Anteil auch Klemm 1995; Laufhütte 1998, S. 25–29; Möseneder 2000, S. 163).

Kommentar von Christina Posselt09.02.2012

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