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Sandrart ergänzt die Ausführungen van Manders mit eigenen Beobachtungen und stellt dabei der additiven Farbgebung des 16. Jahrhunderts, wie sie van Mander darlegt, die tonale Einheit entgegen, die besonders die holländischen Gemälde des frühen 17. Jahrhunderts prägt; vgl. Klemm, Kommentar Viten 1995, S. 907, Anm. 616,16.

Kommentar von Christina Posselt16.12.2011

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