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Die Rekonstruktion der Sammlung Rudolf Wilhelm von Stubenbergs gestaltet sich aufgrund fehlender Quellen als äußerst schwierig. Sandrart ist somit die wichtigste und ausführlichste Quelle für die Gemälde deutscher, niederländischer und italienischer Künstler, die sich in Stubenbergs Kunstkabinett befanden. Die Kunstwerke gingen nach dem Tod Rudolf Wilhelms durch seine testamentarische Verfügung an seinen Sohn Adolf Wilhelm (1671–1738) über, der sie vermutlich bei seiner Übersiedlung nach Sachsen dorthin mitnahm. Vgl. Glaser/Schnabel 1991, S. 306–308; Bircher 1968, S. 290 f.

Kommentar von Christina Posselt14.11.2011

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