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Ob dieses, meist als Zwischenstufe zur Wiener Fassung beurteilte, Porträt das Bild ist, welches Dürer auf seiner Niederlandreise 1521 beim Besuch in Mecheln der Stadthalterin Margarethe von Österreich, der Tochter Maximilians I., zum Geschenk anbot, ist ungewiss. Sie lehnte Dürers Angebot ab. Das Leinwandbild befand sich bis 1588 im Besitz der Familie Imhoff. (Vgl. Kat. Wien 1994, S. 82–85 und Anzelewsky 1971, S. 250–253, Kat.-Nr. 145)

Kommentar von Christina Posselt12.01.2009

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