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Bereits Sponsel erkannte, dass Sandrart für diese Tafel auf graphische Vorlagen aus Bartholin, De Tibiis zurückgriff; s. Sponsel 1896, S. 175, Nr. 100. Entgegen Sponsels Angabe ist jedoch davon auszugehen, dass Sandrart die Editio princeps konsultierte, da die Instrumente dort ähnlich gruppiert sind wie auf der vorliegenden Tafel, während die Ausgabe von 1679 die Flöten einzeln, auf viele Seiten verteilt zeigt; s. Schreurs 2010(b), S. 250.

Kommentar von Carolin Ott25.10.2011

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