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Es handelt sich um eine Florentiner Künstler-Bruderschaft des 15./16. Jhs., deren Statuten sich am Vorbild religiöser Bruderschaften orientierten, sich jedoch zum Ziel setzte, durch regelmäßige Besuche von Gastmählern, Theateraufführungen und Gesellschaften Geselligkeit und Vergnügen zu praktizieren. Darüber hinaus sorgte die Bruderschaft aber auch für die gemeinsame Übernahme von Aufträgen. (Vgl. Sabine Feser und Martina Minning, in: Vasari-Vita Bildhauer 2007 (dt. komment. Übers.), S. 165 f., Anm. 61.)

Kommentar von Christina Posselt29.09.2011

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