Kommentar
Es handelt sich um eines von ursprünglich ingesamt elf sog. »Gerechtigkeitsbilder«, die ab 1631 für die Wahlstube des Frankfurter Römer geschaffen wurden; vgl. Kölsch 2005, S. 164, Anm. 23.
Kommentar von Christina Posselt — 13.09.2011
Dieser Kommentar bezieht sich auf:
- Kunstwerk: Triumphzug des Sesostris