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Bereits in der Vita Hans Sebald Behams beschreibt Sandrart diesen Motivschatz mit »viel kleine rare Werke/ als in der Nähe herum übliche Bauren-Tänze/ samt denen in der Gegend stehende Bauren-Häuslein« (TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 233), vgl. hierzu den Holzschnitt mit der Darstellung einer Dorfkirmes.

Kommentar von Christina Posselt02.09.2011

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