Kommentar

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Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 14):

Ridolfi, Maraviglie dell’arte, überprüft anhand der Ausgabe von Hadeln 1914, Bd. I, S. 347–350.

Sind die Ausführungen zu Veroneses Charaktertugenden bereits von Ridolfi in einer metaphernreichen Sprache formuliert, so steigert Sandrart diesen Duktus noch zusätzlich.

Kommentar von Christina Posselt28.07.2011

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