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Diese für Sandrarts Kunstverständnis zentrale Qualität behandelt er auch in seinem theoretischen Kapitel »Von Austheilung und Vereinigung der Farben«, in dem er explizit Rembrandt als Vorbild der harmonisch abgestimmten, weich ineinaderübergehenden Farben erwähnt (vgl. TA 1675, I, Buch 3 (Malerei), S. 85); vgl. Klemm, Kommentar Viten 1995, S. 541,16 f.

Kommentar von Christina Posselt28.06.2011

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