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Als Vorlage diente laut Sandrarts eigenen Angaben ein Selbstbildnis Hans Holbeins d. Ä. in seinem Besitz (vgl. TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 249). Auch Peltzer wies darauf hin, dass die Vorzeichnung für das Vitenporträt danach entstanden ist, was von Mazzetti di Pietralata bestätigt werden konnte; vgl. Peltzer 1925, S. 126, Nr. 67; Mazzetti di Pietralata 2011, S. 173, Kat.-Nr. 248.

Kommentar von Lars Zieke10.06.2011

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