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Bereits 1610 erfährt man in der Korrespondenz von Philipp Hainhofer von Rottenhammers Trunksucht und seiner prekären finanziellen Lage, ab 1616 war der Künstler verschuldet; vgl. Klemm, Kommentar Viten 1995, S. 836, Anm. 446,20.

Kommentar von Christina Posselt08.06.2011

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