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Sponsel sah einen Zusammenhang des Vitenporträts zu dem Porträtmedaillon in Vasaris Vite, wies aber auch auf Abweichungen hin (vgl. Sponsel 1896, S. 155, Nr. 116 b)). Peltzer konnte nachweisen, dass die Zeichnung im Cod. icon. 366 auf das Selbstporträt des Künstlers in den Uffizien zurückzuführen ist und als Vorzeichnung für das Vitenporträt in der Teutschen Academie diente (vgl. Peltzer 1925, S. 124, Nr. 24), was von Mazzetti di Pietralata bestätigt wurde (vgl. Mazzetti di Pietralata 2011, S. 169, Kat.-Nr. 211).

Kommentar von Lars Zieke02.06.2011

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