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Diese Anspielung auf die Grazie und Anmut als künstlerischer Qualitäten Grünewalds nimmt Sandrart in der Erwähnung des Künstlers im zweiten Band 1679 wieder auf, indem er ihn als »teutschen Correggio« bezeichnet (vgl. TA 1679, III (Malerei), S. 69Correggio wird in der zeitgenössischen Kunstkritik für seine Anmut, Grazie und Feinheit gelobt (vgl. Klemm, Kommentar Viten 1995, S. 825, Anm. 421,14).

Kommentar von Christina Posselt24.05.2011

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