Kommentar
Anders als es Sandrart hier mit dem üblichen Verfahren der Reproduktionsgrafik im 17. Jh. darstellt, wiederholte Pencz in seinen Kupferstichen keine Gemälde (vgl. Klemm, Kommentar Viten 1995, S. 823, Anm. 418,17).
Kommentar von Christina Posselt — 24.05.2011