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Die folio-Ausgabe ist mit 28 doppelseitigen Kupfertafeln nach Vorlagen von Frans Post ausgestattet, gestochene Pläne und die aus sechs Blättern bestehende Landkarte von Georg Markgraf ergänzen die Illustrationen. Als barocke Lobschrift konzipiert ist Barlaeus’ Werk einerseits historisch nicht immer genau, liefert aber andereseits durch reiches Quellenmaterial des Grafen und vieler Zeitzeugen ein lebendiges Bild von Johann Moritz’ Amstzeit; vgl. Brunn 2008, S. 15–24.

Kommentar von Christina Posselt06.04.2011

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