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Da in Sandrarts Nachlass die Zeichnungen Holbeins undifferenziert als ein »großes Buch, mit siebenzig Handrißen, worinnen die Werke der dreyen Holbeine, als berühmter Mahlern, enthalten« (vgl. Peltzer 1925, S. 156) aufgeführt sind, ist eine Identifizierung der Porträts bis dato nicht gelungen.

Kommentar von Christina Posselt05.04.2011

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