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Bereits Peltzer verwies auf die Porträtzeichnung als Vorlage für das Vitenporträt des Künstlers in der Teutschen Academie; vgl. Peltzer 1925, S. 113 f., Anm. 20 u. S. 127, Nr. 90. Dies konnte von Mazzetti di Pietralata bestätigt werden, die zudem darauf aufmerksam machte, dass die Zeichnung möglicherweise nach einem Porträt von Sandrarts Hand gefertigt ist, das im Kontext der freundschaftlichen Beziehung beider Künstler in Rom entstanden ist; vgl. Mazzetti di Pietralata 2011, S. 174, Kat.-Nr. 264. Der Maler könnte daher für die Porträtzeichnung auch Modell gestanden haben, vgl. Simonato 2010, S. 277.

Kommentar von Lars Zieke22.11.2010

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