Kommentar

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Eine Federzeichnung hat sich nicht erhalten. Ebenso kann die Dürerzeichnung in Sandrarts Besitz nicht mehr nachgewiesen werden. Peltzer geht davon aus, dass es sich bei dieser um die Vorzeichnung für den Porträtstich auf Tafel BB (TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), Tafel BB (nach S. 224)) in der Teutschen Academie handelt (vgl. Teutsche Academie 1675/Viten (Ed. Peltzer 1925) S. 422, Anm. 1499). Wenn auch nicht die konkrete Vorlage, so kann doch die erhaltene Silberstiftzeichnung eine Ähnlichkeit zum Kupferstich vermitteln.

Kommentar von Christina Posselt15.11.2010

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