Kommentar
Giuseppe und Benedetto d’Aste beauftragten Giovanni Antonio de’Rossi mit dem Bau des Palazzo d’Aste (s. Rendina 2005, S. 345). Der heute im Besitz der Assicurazioni Generali befindliche Palast weist noch auf de’Rossi zurückgehende Strukturen auf. Seinen aktuellen Namen »Palazzo Bonaparte« geht auf Letizia Bonaparte, die Mutter Napoleons zurück, die den Palazzo seit 1818 bis zu ihrem Tod 1836 besaß; vgl. Rendina 2005, S. 346.
Kommentar von Saskia Schäfer-Arnold — 18.03.2011
Dieser Kommentar bezieht sich auf:
- Kunstwerk: Palazzo d’Aste Bonaparte (Rom)