Kommentar
Das bedeutende Werk zur antiken Gemmenkunde erschien in der ersten Ausgabe 1657–69 in zwei Bänden in Rom. Der erste Teil war Kardinal Francesco Barberini, der zweite Teil Cosimo II. de’ Medici gewidmet. Neben ausführlichen Beschreibungen und Vergleichen enthalten die Bände zahlreiche Illustrationen, die von dem Florentiner Maler und Radierer Giovanni Battista Galestruzzi angefertigt wurden; vgl. Daly Davis 1994, S. 113, Kat.-Nr. 6.5.
Kommentar von Carolin Ott — 05.09.2010
Dieser Kommentar bezieht sich auf:
- Bibliographie: Agostini, Gemme antiche