Kommentar

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Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 25):

De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 285.

Sandrart nutzt nur die Informationen der Bildunterschrift des Vitenbildnis von Diepenbeeck, nicht die ausführliche Vita des Künstlers von De Bie (vgl. De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 284–286).

Kommentar von Christina Posselt06.08.2010

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