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Die Katharinenkirche gehörte im Mittelalter zum Komplex eines Dominikanerinnenklosters. Nach der Reformation diente das Gebäude profanen Zwecken und beherbergte von 1620 bis zum Ende des 18. Jhs. die Nürnberger Meistersinger. 1945 wurde die Kirche bis auf die Umfassungsmauern zerstört. Die Klostergebäude schließen sich im Norden mit vier Flügeln um einen rechteckigen Kreuzgang an die Kirche an; vgl. Fehring/Ress 1961, S. 152–154.

Kommentar von Christina Posselt03.08.2010

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