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Die Cesi waren eine römische Familie, aus der im 16. Jahrhundert zwei Kardinäle hervorgingen. Zu ihrem Landhaus, das sich im Borgo in der Nähe von Sankt Peter befand, gehörte ein sorgfältig geplanter und thematisch geordneter Skulpturengarten, vgl. Bober/Rubinstein 1986, S. 472. Um 1620 wurde die Sammlung aufgelöst. Ein großer Teil der Skulpturen wurde 1621 an die Ludovisi verkauft, weitere Skulpturen gelangten in die Kapitolinischen Museen und in die Villa Albani; vgl. Arachne, http://arachne.uni-koeln.de/item/sammlungen/1000236 [03.08.2010] mit weiterführender Literatur.

Kommentar von Carolin Ott03.08.2010

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